»Besatzung oder Befreiung?«
Zugang und Wahrnehmung von Widerstand und zu Erinnerungskultur
Ein Drei-Generationen Gespräch
mit: Irma Schwager, Vera Modjawer, Katarina Ferro
Moderation: Bärbel Danneberg
Drei Generationen von Frauen sprechen in einem moderierten Gespräch
darüber, wann sie zum ersten Mal von Widerstand im zweiten Weltkrieg
gehört haben. Was haben sie in der Schule gelernt? Wann zum ersten Mal vom
kommunistischen und dem bewaffneten Widerstand der SlowenInnen gelernt?
Drei Frauen mit unterschiedlichem Background: Irma Schwager, die in ihrer
Emigration zum kommunistischen Widerstand stieß, Vera Modjawer aus
kommunistischer Familie, die zu Hause von Befreiung und in der Schule von
Besatzung gelernt hat, Katarina Ferro, die gefärbte Geschichte in einer
Katholischen Schule vermittelt bekam.
Das Gespräch soll den ganz persönlichen Zugang der drei Frauen zeigen und
gleichzeitig der Frage nach der Veränderung von Geschichtsbewusstsein und
Erinnerungskultur in der Gesellschaft nachgehen. Ein Thema, das gerade im
"Gedanken"jahr, in dem Schüssel und Co mit ihrer Version von Widerstand
und Neuaufbau der zweiten Republik, die Geschichte neu schreiben und
umformulieren, genauerer Betrachtung bedarf.
Eine Veranstaltung der ARGE Feminismus
7. Juni 2005
Café Siebenstern; Siebensterngasse 31, 1070 Wien
19.00
Für Männer und Frauen, Eintritt frei
Ein Drei-Generationen Gespräch
mit: Irma Schwager, Vera Modjawer, Katarina Ferro
Moderation: Bärbel Danneberg
Drei Generationen von Frauen sprechen in einem moderierten Gespräch
darüber, wann sie zum ersten Mal von Widerstand im zweiten Weltkrieg
gehört haben. Was haben sie in der Schule gelernt? Wann zum ersten Mal vom
kommunistischen und dem bewaffneten Widerstand der SlowenInnen gelernt?
Drei Frauen mit unterschiedlichem Background: Irma Schwager, die in ihrer
Emigration zum kommunistischen Widerstand stieß, Vera Modjawer aus
kommunistischer Familie, die zu Hause von Befreiung und in der Schule von
Besatzung gelernt hat, Katarina Ferro, die gefärbte Geschichte in einer
Katholischen Schule vermittelt bekam.
Das Gespräch soll den ganz persönlichen Zugang der drei Frauen zeigen und
gleichzeitig der Frage nach der Veränderung von Geschichtsbewusstsein und
Erinnerungskultur in der Gesellschaft nachgehen. Ein Thema, das gerade im
"Gedanken"jahr, in dem Schüssel und Co mit ihrer Version von Widerstand
und Neuaufbau der zweiten Republik, die Geschichte neu schreiben und
umformulieren, genauerer Betrachtung bedarf.
Eine Veranstaltung der ARGE Feminismus
7. Juni 2005
Café Siebenstern; Siebensterngasse 31, 1070 Wien
19.00
Für Männer und Frauen, Eintritt frei
resistance in underground - 6. Jun, 16:17
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